Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute gibt es ein für uns neues Format auf unserem Blog: In fünf Minuten stellen wir Euch ein innovatives Start-Up aus der DACH-Region vor.

Unser Start-Up heute kommt sogar aus dem Hause Oezpa: Eatearnity ist das Digital Health Start-Up von Rafael Sarim Özdemir, dem Sohn von Hüseyin und Barbara Özdemir.

Was macht Eatearnity?

Eatearnity entwickelt eine App, um NutzerInnen für den Kauf gesünderer Lebensmittel zu bezahlen. Eatearnity macht das, weil schlechte Ernährung zu kardiovaskulären Erkrankungen führt. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind ein großes Problem für uns hier in Deutschland und auf der ganzen Welt.

Wie funktioniert das?

Der Nutzer macht ein Foto von seinem Kassenzettel oder dem Barcode eines Produktes. Eatearnity erkennt welche Produkte der Nutzer kauft hat und macht dem Nutzer gesündere Kaufvorschläge. Die Vorschläge von Eatearnity basieren auf dem sogenannten Nutri-Score, einer Skala mit der Lebensmittel anhand von wichtigen, objektiven Kriterien vergleichen werden.

Wer kann mitmachen?

Das Team von Eatearnity testet die Eatearnity App derzeit in der Beta. Die Beta-Version einer App ist in seinen Grundfunktionen nutzbar, jedoch noch nicht vollständig auf Fehler getestet worden. Anmelden kann man sich über die Webseite von Eatearnity schon heute. Sobald es losgeht, wird man per E-Mail kontaktiert.

Wer steht hinter Eatearnity?

Hinter Eatearnity stehen unser Sohn Rafael und sein Mitgründer Hugo. Rafael lebt mit seiner Frau in Basel und hat mehrere Jahre bei einem amerikanischen Investor gearbeitet. Sein BWL-Studium hat er an der HSG, der LSE, und an der Duke Universität absolviert. Hugo lebt mit seiner Frau in Frankreich und ist studierter Softwareingenieur einer Grande École. Das Gründer-Team hat sich in der Schweiz kennengelernt. Die beiden verbindet eine tiefe Passion für den Aufbau neuer Unternehmen und Produkte.

Wie lange gibt es Eatearnity schon?

Rafael und Hugo haben die Eatearnity HLTH GmbH im September 2020 gegründet. Vor der formalen Unternehmensgründung haben die beiden bereits ein Jahr intensiv an der Idee getüftelt.

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