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Vom 9. bis zum 13. März 2022 findet eine weitere Arbeitskonferenz der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft statt.

Der methodische Ansatz für diese Arbeitskonferenz basiert auf dem Tavistock Group Relations Modell, das bereits Ende der 50er Jahre am Tavistock Institute of Human Relations in London entwickelt wurde. Veranstaltungen dieser Art werden seither in zahlreichen inner- und außereuropäischen Ländern, u. a. in Australien, Indien, China, Türkei, Peru, Israel und in den USA durchgeführt. Sie finden zunehmend Anwendung, nicht nur als reine Lern­veranstaltung, sondern als Möglichkeit zur Untersuchung und Klärung von Beziehungen, Rollen, Aufgaben, Zugehörigkeit, Gruppen-Kultur und -mentalität, Struktur sowie Bezogenheit innerhalb einzelner Institutionen und Organisationen. Die Methode ist besonders gut dafür geeignet, eine „institution-in-transition“, erlebbar zu machen und besser zu verstehen, um dadurch die Chancen zu erhöhen, ihre Zukunft gestalten zu können.

(angelehnt an DPG-Broschüre).

Die Direktorinnenrolle der Konferenz übernimmt Frau Renate Grønvold Bugge aus Norwegen.

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